Pressestimmen

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Nicht nur der Abschied rührt zu Tränen
Nur mit Orgelbegleitung durch Peter Bader versetzte Sopranistin Annette Sailer mit ihrem Vortrag die Anwesenden in eine andere Welt und es juckte so manchen Zuhörer hörbar in den Fingern, seine Begeisterung durch lautes Klatschen kundzutun.

Augsburger Allgemeine, Dezember 2017


Barocke Werke voll Optimismus
Exzellent war auch die einfühlsame Interpretation der stimmenmächtigen Vokalsolisten. Während Sopranistin Annette Sailer Leuchtkraft mit tonlicher Fülle verband, verzauberte Altistin Elisabeth Neuburger mit klarer, weicher Stimme.
Augsburger Allgemeine, Januar 2017


Himmlische Klänge von oben
Höhepunkt war Mozart: „Laudate Dominum“, fein angestimmt von Annette Sailer, hatte eine erwartet berührende Wirkung. Und „Alleluja“ aus „Exsultate jubilate“ mit den virtuos gleitenden Koloraturen wurde von der brillanten Sängerin zu einem Stück fröhlicher Frömmigkeit geformt. Schwerer, fast dramatisch ist das „Ave Maria“ Cherubinis.

Augsburger Allgemeine, August 2016


Listig-lustiger Musik-Backfisch
Annette Sailers Lieschen war ein listig-lustiger Musik-Backfisch, dessen Hauptgelüste Kaffee und Liebe munter auf plätschernden Tonwellen dahin zu schwimmen schienen. Als Mädchen vom Lande nutzte sie all ihren Charme, um mit Rezitativen und Arien hintersinnige Botschaften zu verkünden. Das ereignet sich mit strahlender Leichtigkeit, mit feinem Gespür für die Situation, mit natürlicher Stimme, gewandt, mit hoher musikalischer Gestaltungsenergie. Eine blendende Charakterstudie lieferte Maximilian Lika. Der bekannte Augsburger Oratoriensänger überzeugte mit profundem, bestens ausgeprägten Bass, ging in seiner Rolle als „Schlendrian“ genauso auf wie als einfaches „Bauernsleut“. Eine ausgewiesene Köstlichkeit die herrlichen Duette der beiden „Meistersinger“.

Augsburger Allgemeine, Juli 2016


Ein Abend der Liebe

Augsburger Allgemeine, Februar 2016


Oratorium „Paulus“ beendet Kulturtage triumphal
Ungleich umfangreicher der Einsatz von Annette Sailer. In den zahlreichen Rezitativen bediente sie impulsiv und aussagekräftig den Erzählstrom; in ihrer Arie „Jerusalem, du tötest die Propheten“ führte sie ihren strahlenden Sopran in engelsgleiche Höhen.

Augsburger Allgemeine, Oktober 2013


Dramatische Kraft und verhaltene Innerlichkeit
Annette Sailer gelang es, mit „Eile, mich, Gott zu erretten“, „Ich will den Herrn loben allezeit“ und „Habe deine Lust an dem Herren“ jene Ausstrahlung zu erreichen, die in den Werken von Schütz angelegt ist. Die einheimische Sopranistin agierte intonationssicher, die bewegten Melodien besaßen Kraft und Geschmeidigkeit und Glaubwürdigkeit in der sakralen Aussage.Annette Sailer erwies sich als Meisterin strömenden Legatogesangs und eines vokalen Espressivo. Sie charakterisierte die Sinnauslegung der Texte, die von einer ausdrucksvollen Harmonik getragen sind.

Augsburger Allgemeine, 2011


Künstlertrio mit Opern- und Operettenmelodien umjubelt
Mit ihrem sängerischen Partner lief Annette Sailer zur Höchstform auf. Auch für sie war es leicht, Bühnenwirksamkeit herzustellen. Es herrschte Wohllaut durch aufblühende Kantilenen, durch jubelnde, triste, aber stets mitreißende Melodien. Stimmlicher Liebreiz in „Oh mio babbino caro“, Legatokultur als Musetta in „La Bohème“, Arien-Verismo in „Chi il bel sogno“ oder natürlich, einfühlsam das „Vilja“-Lied und spritzig „Mein Herr Marquis“ aus der „Fledermaus“. Annette Sailer-Heidels lichter Sopran strahlte in den „klassischen“ Duetten und in der Operettenseligkeit mit einem Kollegen, der ihre Eleganz mit tenoralem Glanz unterstrich. Walzerlieder wie „Lippen schweigen“ oder „Tanzen möcht ich“ sowie „Komm in meinen kleinen Pavillon“ waren die musikalisch stimmigen, gelösten, freudige Zustimmung verbreiteten Ohrwürmer.

Augsburger Allgemeine, 2011


Ein Erlebnis barocker Melodien
Mit ihrer wunderschönen, geschmeidigen Sopranstimme bezauberte Annette Sailer-Heidel das Publikum. Sie bestach mit ungeheurer Bühnenpräsenz und ihrer natürlichen Ausstrahlung und berührte die Zuhörer mit bekannten Arien wie „Lascia ch’io pianga“ oder „E pur cosi“.

Augsburger Allgemeine, 2011

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